Samstag, 26. November 2005

fräggÿ opfert sich auf

Wer in den letzten Tagen mal im WeltWeiten Netz war, kam kaum an dem Video vorbei, in dem ein Mensch den Frischmacher in ne Flasche Cola plumpsen lässt, wonach was ganz Tolles passiert, was ich aber irgendwie für nicht so toll erachtet hab, um es zu verlinken. (Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, kommt das ganz Tolle übrigens wegen der krassen Mentos-Oberfläche oder so, aber das nur als kleine Klugscheißerei am Rande.)

Jetzt muss ich das Verlinken allerdings nachholen, denn früggü, der Mann mit den 1000 Namen, hat in einem heldenhaften und lebensgefährlichen Selbstversuch dieses Phänomen dokumentiert. So wird die Idylle des von schneebedeckten Tannen umgebenen Matschwegs plötzlich und unerwartet von einem Ereignis zerstört, das selbst den Untergang der Titanic oder die Vogelgrippe wie Pillepalle aussehen lässt.

Ich danke fargü - der übrigens sein schon lange angekündigtes Blog mal ganz fix fertigstellen sollte - für seinen unmenschlichen Mut, sein Leben ohne Rücksicht auf Verluste ganz in den Dienst der Wissenschaft zu stellen. Dafür gibt's eine der höchsten Auszeichnungen der BRD, den blauen Popo am Band.

Gerade läuft:
Electric Eel Shock - Don't Say Fuck (Album: Beat Me)

Anmerkung:
Hab gerade gesehen, dass die Tannen gar keine Tannen sind. Naja, dann halt schneebedeckte Dingsbumse.

1 Kommentar/e:

Anonym hat gesagt…

Meine Hochachtung für diesen aufopferungsvollen Selbstversuch.
Ist eien geile Party-Action :D

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