Dienstag, 14. Februar 2006

Return of the Volks-Burger

Nachdem sich EUREST gestern schon allein durch die bloße Ankündigung des Volks-Burgers an die Spitze der "Liste der mögigen Institute™" katapultiert hat, stand der wahrscheinlich mieseste beste Caterer der Welt heute auf dem gnadenlosen Turbomartin-Prüfstand. Konnte der Volks-Burger halten, was er versprach? Wurde er vielleicht sogar vom Puff-Politiker höchstselbst serviert? Manifestierte sich beim Braten in der Frikadelle das Antlitz Che Guevaras?

Die Antwort auf alle 3 Fragen war so überraschend wie spektakulär: Nein!
Erstaunlicherweise bestand der Volks-Burger aus einem Brötchen (der Durchmesser war ungefähr mit dem eines Whoppers vergleichbar), einer recht großen Frikadelle, einer dünnen Scheibe Käse, einem kleinen Salatblatt, einer Tomate und undefinierbarem Gekrüssel. Keine Soße. Wäre auch zu revolutionär gewesen.

Und doch konnte EUREST seine gestern errungene Spitzenposition mühelos verteidigen. Grund dafür war der wahrscheinlich mögigste Fetzen Stoff, der je bedruckt worden ist:

Der Volks-Burger

Ich hab übrigens "Ungarisches Schweinegeschnetzeltes mit Kräuterkartoffeln" gegessen. War auch nicht wirklich lecker, dafür aber 1€ billiger.

Gerade läuft: Nix

2 Kommentar/e:

Stuessy hat gesagt…

Wie jetzt keine Soße? Nichtmal Kätschap? Was soll denn das für ein trockenes Kackteil sein? Aber das die für'n verkackten Burger extra eine Flagge machen ist schon geil! :D

Martin hat gesagt…

Kätschap auf dem Börger gab's nicht. Man hätte sich noch zusätzlich welchen auf den Teller (und auf den Burger (den man übrigens selber zuklappen musste)) packen können, das hätte aber in unserem Candy Shop Fifteen Cent extra gekostet.

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