Samstag, 24. Juni 2006

Partizzle ma Nizzle

Weil das Hochschulquartal heute zuende gegangen ist, haben sich einige famose Leute aus unserem famosen Kurs (namentlich Berni, Dörkadörka, Heikonnen, Huppy, Jochen, Mäx, Flint, Sebastian, Stuessy et moi) mal wieder Richtung Köln aufgemacht, um ordentlich auf die Kacke zu hauen. So führte das Schicksal die unerschrockenen Kämpfer für die Portfolioanalyse in die Flotte, wo selbstverständlich die am heutigen Abend stattfindenden Spiele fachmännisch analysiert werden mussten. Kurze Zeit später wurden die FHDW-Haudegen mangels besserer Alternativen im Ding gesichtet. Aufgrund einer zwischenzeitlichen Stärkung mit dem allseits beliebten Red Chiken Dön0r hielten wir es auch bis kurz nach 4 oder so da aus und traten dann den Rückweg an.

Erwähnenswerte Erkenntnisse dieses Abends: Unbekannte Frauen, die mich mit auf ihr Tagesticket nehmen, sind nett. Normale Pizzen sind normal. Franzosen können nicht Fußball spielen. Die WM im Allgemeinen und das ganze Drumherum ist ziemlich dufte. Alte Frauen in S-Bahnen, die wollen, dass man seine Füße auf ihre Beine legt, sind sehr komisch. Und im Hellen nach Hause fahren ist praktisch, wenn das Licht am Fahrrad eh nicht funktioniert. Und wenn ihr ganz lieb bitte sagt, dann zeig ich euch morgen, was für tolle Sachen am Kölner Hauptbahnhof rumhängen. Wenn nicht, dann auch. Jetzt geh ich aber erstmal ins Bett. Yeah!

Gerade läuft: Nix

PS: So sieht eine Schwarzlichtröhre aus:

Negerlicht

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