Das Wecken lassen durch einen Radiowecker funktioniert am besten, wenn der Lautstärkeregler am Wecker nicht auf 0 steht.
Aber sowas passiert eigentlich eh nur mir und nur am Freitag, den 13.
Freitag, 13. Februar 2009
Mittwoch, 11. Februar 2009
Gedanken über Schildkröten
Gibt es eigentlich ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem Truckerfahrer unbedingt ein möglichst peinliches Namens-Nummernschild in der Windschutzscheibe kleben haben müssen? Und was ist, wenn man keins hat? Kommt man ins Faule Ei? Ist man "ab"?
Oder ist das vielleicht so wie bei den Laternen? Da gibt's ja auch welche mit Schild, die sind dann nachts aus. Also vielleicht sind Truckerfahrer mit Schild auch nachts aus und dürfen schlafen. Wenn man kein Nummernschild im Fenster hat, hat man Schlafverbot und muss die ganze Nacht fahren. Würde auch die ganzen Unfälle erklären, die durch Sekundenschlaf von Lkw-Fahrern entstehen.
Oder ist das vielleicht so wie bei den Laternen? Da gibt's ja auch welche mit Schild, die sind dann nachts aus. Also vielleicht sind Truckerfahrer mit Schild auch nachts aus und dürfen schlafen. Wenn man kein Nummernschild im Fenster hat, hat man Schlafverbot und muss die ganze Nacht fahren. Würde auch die ganzen Unfälle erklären, die durch Sekundenschlaf von Lkw-Fahrern entstehen.
Dienstag, 10. Februar 2009
Montag, 9. Februar 2009
Chipsologie
Im Gegensatz zu den während der EM feilgebotenen Bierchips, die so gar nicht nach Bier geschmeckt haben - es sei denn, es gibt ein Bier mit Pombär-Geschmack - holt Hakans Lümütüd Edition "Döner mit alles" glatte 6 von 10 Punkten im Bereich "Authentizität". Fehlte eigentlich nur das Fladenbrot drumrum. Naja, und das Fleisch. Und der Tzatziki. Und das Gemüse. Aber sonst, super!
Donnerstag, 15. Januar 2009
Kinotag: Ein Quantum Trost
Filmtitel: James Bond 007 - Ein Quantum Trost (2008)
Spielzeit: 106 min.
Regisseur: Marc Forster
Darsteller: Daniel Craig (James Bond), Olga Kurylenko (Camille), Mathieu Amalric (Dominic Greene), Judi Dench (M), Gemma Arterton (Strawberry Fields)

Wir erinnern uns: Der Spion mit der Lizenz zum Töten ist grummelig. Gerade hat er noch beim Pokern gewonnen und sich verknallt, jetzt schwimmt die Frau, in die er sich verknallt hat, schon tot in einem Aufzug rum. Zum Glück hat 007 zuvor die Witterung einer geheimen Geheimorganisation aufgenommen, sodass er Ablenkung dabei findet, angeschossene Männer in Kofferräumen rumzufahren. Irgendwie stößt Bond dann im Zuge seiner Ermittlungen bzgl. der geheimen Geheimorganisation auf Dominic Greene, der Geld spendet und die Welt rettet, aber im Geheimen böse Leute bei Putschversuchen unterstützt und Wasserreserven von armen Ländern stilllegt. Und dass sowas nicht angehen kann und eine Doppelnull mal ordentlich dazwischenkloppen muss, muss ja wohl jedem einfach mal klar sein.
Ich könnte es jetzt kurz machen und sagen: Die Action war gut, ich wurde gut unterhalten, aber ich hab kaum was gerafft. Ich könnte es natürlich auch lang machen. Dann würde ich sagen, dass man eigentlich "Casino Royale" entweder schon 34x oder unmittelbar vor "Ein Quantum Trost" gesehen haben sollte, weil man sonst schon beim Aufhänger des Films Probleme bekommt. Ich könnte sagen, dass EQT ein noch unklassischerer Bond-Film ist als CR, weil Bond selbst noch weniger Charmebolzen und noch mehr Kampfmaschine ist, weil der Böse noch unböser ist, weil das Bond-Girl noch unsexier ist und selbstverständlich weil der Titel noch bescheuerter ist. Weiter würde ich sagen, dass der Film dennoch gut zu unterhalten weiß, weil immer was los ist und weil er wenig Zeit zum Verschnaufen lässt. Dass Verschnaufpausen allerdings auch fatal wären, weil man dann wahrscheinlich über eine der mehrfach vorhandenen Logikrumpler rumpeln würde, die auch ihren Teil dazu beitragen, dass die an sich simple Story so seltsam erzählt wird, dass zumindest ich manchmal echt Schwierigkeiten hatte, mitzukommen. Und zusammenfassend würde ich dann sagen, dass mit "Ein Quantum Trost" wohl endgültig alle Hardcore-007-Freunde, die feuchte Hosen bei skurrilen Gimmicks wie z.B. raketenwerfenden Toastern bekommen haben, verscheucht worden sind, dass der Film allerdings dennoch recht sehenswerte Agentenaction bietet. Oder aber ich mach das alles einfach noch kürzer: 6/10!
Spielzeit: 106 min.
Regisseur: Marc Forster
Darsteller: Daniel Craig (James Bond), Olga Kurylenko (Camille), Mathieu Amalric (Dominic Greene), Judi Dench (M), Gemma Arterton (Strawberry Fields)

Wir erinnern uns: Der Spion mit der Lizenz zum Töten ist grummelig. Gerade hat er noch beim Pokern gewonnen und sich verknallt, jetzt schwimmt die Frau, in die er sich verknallt hat, schon tot in einem Aufzug rum. Zum Glück hat 007 zuvor die Witterung einer geheimen Geheimorganisation aufgenommen, sodass er Ablenkung dabei findet, angeschossene Männer in Kofferräumen rumzufahren. Irgendwie stößt Bond dann im Zuge seiner Ermittlungen bzgl. der geheimen Geheimorganisation auf Dominic Greene, der Geld spendet und die Welt rettet, aber im Geheimen böse Leute bei Putschversuchen unterstützt und Wasserreserven von armen Ländern stilllegt. Und dass sowas nicht angehen kann und eine Doppelnull mal ordentlich dazwischenkloppen muss, muss ja wohl jedem einfach mal klar sein.
Ich könnte es jetzt kurz machen und sagen: Die Action war gut, ich wurde gut unterhalten, aber ich hab kaum was gerafft. Ich könnte es natürlich auch lang machen. Dann würde ich sagen, dass man eigentlich "Casino Royale" entweder schon 34x oder unmittelbar vor "Ein Quantum Trost" gesehen haben sollte, weil man sonst schon beim Aufhänger des Films Probleme bekommt. Ich könnte sagen, dass EQT ein noch unklassischerer Bond-Film ist als CR, weil Bond selbst noch weniger Charmebolzen und noch mehr Kampfmaschine ist, weil der Böse noch unböser ist, weil das Bond-Girl noch unsexier ist und selbstverständlich weil der Titel noch bescheuerter ist. Weiter würde ich sagen, dass der Film dennoch gut zu unterhalten weiß, weil immer was los ist und weil er wenig Zeit zum Verschnaufen lässt. Dass Verschnaufpausen allerdings auch fatal wären, weil man dann wahrscheinlich über eine der mehrfach vorhandenen Logikrumpler rumpeln würde, die auch ihren Teil dazu beitragen, dass die an sich simple Story so seltsam erzählt wird, dass zumindest ich manchmal echt Schwierigkeiten hatte, mitzukommen. Und zusammenfassend würde ich dann sagen, dass mit "Ein Quantum Trost" wohl endgültig alle Hardcore-007-Freunde, die feuchte Hosen bei skurrilen Gimmicks wie z.B. raketenwerfenden Toastern bekommen haben, verscheucht worden sind, dass der Film allerdings dennoch recht sehenswerte Agentenaction bietet. Oder aber ich mach das alles einfach noch kürzer: 6/10!
Dienstag, 23. Dezember 2008
Tag der Schnapper
Die Feiertage verbringe ich latürnich bei meiner Familie, im Land, wo Kölsch und Alt fließen. Wie überall sind selbstverständlich auch hier die Weihnachtsvorbereitungen in vollem Gange, aber was sich heute schnäppchenmäßig so alles zugetragen hat, geht auf keine grüne Kuhhaut. Passt mal auf:
Schnapper #1:
Wir brauchen noch einen Weihnachtsbaum, sind dieses Jahr aus diversen Gründen relativ spät dran. Der Weihnachtsbaumverkäufer unseres Vertrauens hat leider schon die Zelte abgebrochen, also sind wir auf der Suche nach Ersatz. Während unserer Suche erblicken wir eine Tafel: "Heute auf alle Weihnachtsbäume 20% Rabatt." Wir - unser Glück kaum fassend - schwenken ein, wählen einen Baum und... kriegen noch ein Netz Kartoffeln geschenkt.
Schnapper #2:
Wir brauchen noch Getränke, haben dieses Jahr aus diversen Gründen relativ viele Vorräte aufgebraucht. Wir machen uns also auf den Weg zum Getränkemarkt, wählen einen Kasten Bier und vier Flaschen Almdudler und... kriegen noch zwei Flaschen Sinconada geschenkt.
Schnapper #3:
Wir brauchen noch eine Stange Lauch, haben uns dieses Jahr aus diversen Gründen dazu entschlossen, was mit Lauch zu machen. Beim Aldi gibt's Lauch jedoch nur im Sixpack, was viel zu viel ist. Also laufe ich schnell rüber zu Lidl. Bei Lidl gibt's Lauch leider auch nur im Sixpack, allerdings ist ein Paket bereits offen. Ich schildere meine Situation einem langhaarigen halbglatzigen Verkäufer und frage, ob die Kassenkräfte es auch hinkriegen würden, wenn ich aus dem schon offenen Paket eine Stange Lauch zwecks Kauf entnehmen würde. Und kriege als Antwort: "Wissen Sie was? Weil Weihnachten ist, schenke ich Ihnen die Stange!"
In diesem Sinne: Frohes Fest!
Schnapper #1:
Wir brauchen noch einen Weihnachtsbaum, sind dieses Jahr aus diversen Gründen relativ spät dran. Der Weihnachtsbaumverkäufer unseres Vertrauens hat leider schon die Zelte abgebrochen, also sind wir auf der Suche nach Ersatz. Während unserer Suche erblicken wir eine Tafel: "Heute auf alle Weihnachtsbäume 20% Rabatt." Wir - unser Glück kaum fassend - schwenken ein, wählen einen Baum und... kriegen noch ein Netz Kartoffeln geschenkt.
Schnapper #2:
Wir brauchen noch Getränke, haben dieses Jahr aus diversen Gründen relativ viele Vorräte aufgebraucht. Wir machen uns also auf den Weg zum Getränkemarkt, wählen einen Kasten Bier und vier Flaschen Almdudler und... kriegen noch zwei Flaschen Sinconada geschenkt.
Schnapper #3:
Wir brauchen noch eine Stange Lauch, haben uns dieses Jahr aus diversen Gründen dazu entschlossen, was mit Lauch zu machen. Beim Aldi gibt's Lauch jedoch nur im Sixpack, was viel zu viel ist. Also laufe ich schnell rüber zu Lidl. Bei Lidl gibt's Lauch leider auch nur im Sixpack, allerdings ist ein Paket bereits offen. Ich schildere meine Situation einem langhaarigen halbglatzigen Verkäufer und frage, ob die Kassenkräfte es auch hinkriegen würden, wenn ich aus dem schon offenen Paket eine Stange Lauch zwecks Kauf entnehmen würde. Und kriege als Antwort: "Wissen Sie was? Weil Weihnachten ist, schenke ich Ihnen die Stange!"
In diesem Sinne: Frohes Fest!
Samstag, 20. Dezember 2008
Mit Vorbehalt zusagen: 10.01.09 Ballroom
Martin, denk dran: Gerade hast du dich am S-/U-Bahnhof Barmbek mit einem Mann mit langen Haaren namens Olli unterhalten. Und der hat gesagt, er spiele in einer Metalband (Überraschung!), die am 10.01. im Ballroom spielt. Deine Aufgaben jetzt:
- Herausfinden, wo dieser Ballroom ist.
- Deine Verfügbarkeit am 10.01. prüfen.
- Hingehen und dir von Olli Freibier ausgeben lassen oder ihn huldigen.
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Phrasen gemäht
Vielleicht ist es dem Einen oder Anderen schon aufgefallen: Eine ehemals unentbehrliche Rubrik ist seit Jahresbeginn still und heimlich meiner chronischen Zeitknappheit zum Opfer gefallen. Sie hatte keinen Namen, aber den internen Arbeitstitel "Martin geht auf Rock'n'Roll-Konzerte und sagt danach, wie's war". Die nicht vorhandene Aktualität in dieser Rubrik hat allerdings nix damit zu tun, dass ich dieses Jahr noch kein Konzert besucht habe, denn das ist nicht so. Vielmehr fiel es mir schwer, die Wörter "war geil" jedes Mal so umzuformulieren, dass es sich neu anhört. Aber egal. Denn:
Wegen letztem Donnerstag ist ausnahmsweise mal wieder alles anders™. Und das liegt an diesen Menschen:
Wegen letztem Donnerstag ist ausnahmsweise mal wieder alles anders™. Und das liegt an diesen Menschen:
Foto: Simon Schwinge
- Die Band hat den absoluten Weltklasse-Namen "Phrasenmäher".
- Die Homepage der Band hat den absolute Weltklasse-URL hochklappdings.de.
- Die Band spielte im Kaiserkeller für läppische 3 (in Zahlen: 3) Taler.
- Die Band musste Zugaben geben.
- Der Schlagzeuger nennt sich Tom Tomtom.
- Die Melodien sind fantastisch.
- Die Texte sind fantastisch.
- Für ein Lied wurde auch mal die Ukulele rausgekramt.
- Ein Lied wurde auch mal a cappella gesungen.
- In einem Lied kommt das Wort "prökeln" vor.
- Und überhaupt.
Montag, 15. Dezember 2008
Sonntag, 14. Dezember 2008
Kinotag: Death Race
Filmtitel: Death Race (2008)
Spielzeit: 105 min.
Regisseur: Paul W.S. Anderson
Darsteller: Jason Statham (Jensen Ames), Joan Allen (Warden Hennessey), Tyrese Gibson (Machine Gun Joe Mason), Natalie Martinez (Elizabeth Case)

Stellt euch mal vor: 2012 und alles ist am Arsch. In den USA ist die Wirtschaft zusammengebrochen (Finanzkrise! Finanzkrise!) und um wenigstens kurzfristig Knete in die klammen Kassen zu bekommen, wurden dort menothingyounothing die Gefängnisse privatisiert. Und da diese nun als Privatunternehmen profitorientiert sind, lassen sie sich allerhand einfallen, um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Dingsbums-Knast zum Beispiel, mit dieser einen Frau als Chefin, veranstaltet das sog. Super Mario Kart Death Race, bei dem sich Knackis in Autos setzen, im Kreis fahren und sich gegenseitig zermetzeln und streamt es live ins Internet. Und genau bei diesem Höllenritt soll jetzt auch noch ein armer zu Unrecht eingekerkerter Typ, der so ähnlich aussieht wie Jason Statham, mitmachen. Krass!
Okay, man hätte "Death Race" nicht unbedingt sehen müssen, um festzustellen, dass er Müll ist. Die Story spricht ja eigentlich schon für sich. Nur: Ich dachte halt, der Film wäre wie z.B. "Nacho Libre" eine Art filmgewordener H.P. Baxxter. Also so scheiße, dass er schon wieder gut ist. Eine Trash-Perle wie "Crank", mit wenig Anspruch, viel Explosionen und einigem zum Lachen. Stattdessen ist "Death Race" aber das hier: Langweilig, mit langweiligen Explosionen, langweiligen Rennen und gerade so scheiße, dass er noch als Scheiße durchgeht. Es gibt zwar hier und da Lichtblicke, die genau so sind, wie man (also ich) den Rest erwartet hatte, aber dann gibt es da eben auch so elend viele Kopfschüttler, die augenscheinlich auch noch ernst gemeint sind. Und das ist im Grunde das größte Problem des Films: Er nimmt sich viel zu ernst. Dabei ist er eigentlich nur eine billige Mischung aus "Running Man" und Mario Kart und nur hochalkoholisiert zu ertragen. Nüchtern betrachtet bleibt allerdings nur eine 3/10.
Spielzeit: 105 min.
Regisseur: Paul W.S. Anderson
Darsteller: Jason Statham (Jensen Ames), Joan Allen (Warden Hennessey), Tyrese Gibson (Machine Gun Joe Mason), Natalie Martinez (Elizabeth Case)

Stellt euch mal vor: 2012 und alles ist am Arsch. In den USA ist die Wirtschaft zusammengebrochen (Finanzkrise! Finanzkrise!) und um wenigstens kurzfristig Knete in die klammen Kassen zu bekommen, wurden dort menothingyounothing die Gefängnisse privatisiert. Und da diese nun als Privatunternehmen profitorientiert sind, lassen sie sich allerhand einfallen, um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der Dingsbums-Knast zum Beispiel, mit dieser einen Frau als Chefin, veranstaltet das sog. Super Mario Kart Death Race, bei dem sich Knackis in Autos setzen, im Kreis fahren und sich gegenseitig zermetzeln und streamt es live ins Internet. Und genau bei diesem Höllenritt soll jetzt auch noch ein armer zu Unrecht eingekerkerter Typ, der so ähnlich aussieht wie Jason Statham, mitmachen. Krass!
Okay, man hätte "Death Race" nicht unbedingt sehen müssen, um festzustellen, dass er Müll ist. Die Story spricht ja eigentlich schon für sich. Nur: Ich dachte halt, der Film wäre wie z.B. "Nacho Libre" eine Art filmgewordener H.P. Baxxter. Also so scheiße, dass er schon wieder gut ist. Eine Trash-Perle wie "Crank", mit wenig Anspruch, viel Explosionen und einigem zum Lachen. Stattdessen ist "Death Race" aber das hier: Langweilig, mit langweiligen Explosionen, langweiligen Rennen und gerade so scheiße, dass er noch als Scheiße durchgeht. Es gibt zwar hier und da Lichtblicke, die genau so sind, wie man (also ich) den Rest erwartet hatte, aber dann gibt es da eben auch so elend viele Kopfschüttler, die augenscheinlich auch noch ernst gemeint sind. Und das ist im Grunde das größte Problem des Films: Er nimmt sich viel zu ernst. Dabei ist er eigentlich nur eine billige Mischung aus "Running Man" und Mario Kart und nur hochalkoholisiert zu ertragen. Nüchtern betrachtet bleibt allerdings nur eine 3/10.
Dienstag, 2. Dezember 2008
Nass gemacht
Memo an mich selbst: Wenn ich das nächste Mal eine Wasserflasche unter Zuhilfenahme des Hahns meiner Badewanne befüllen möchte, vorher darauf achten, dass der Nupsi, der das Wasser nicht in den Hahn, sondern in die Dusche umleitet, sich nicht noch im Duschmodus befindet.
Freitag, 21. November 2008
Sonntag, 16. November 2008
Kinotag: Die Stadt der Blinden
Filmtitel: Die Stadt der Blinden (2008)
Spielzeit: 118 min.
Regisseur: Fernando Meirelles
Darsteller: Julianne Moore (Die Frau des Arztes), Mark Ruffalo (Der Arzt), Danny Glover (Der Mann mit der Augenklappe), Alice Braga (Die Frau mit der Sonnenbrille)

Man sagt ja immer, die meisten Unfälle passieren zuhause. Ist aber gar nicht wahr. Es geht auch so wie diesem einen namenlosen Chinesen in dieser einen namenlosen Stadt. Der fuhr mit dem Auto rum und - rubbeldiekatz - plötzlich war er blind. Und nicht nur er. Nach und nach erblindeten in dieser Stadt hunderte von Menschen von der einen auf die andere Sekunde. Die Regierung reagierte panisch, vermutete einen Virus oder sowas in der Art und sperrte alle Blinden in einer ehemaligen Psychatrie ein. In the Ghetto, hey ho! Im ganzen Schlamassel mittendrin: Eine einzige Frau, die gegen die mysteriöse Blindheit immun zu sein scheint und die sich eingeschlichen hatte, um bei ihrem Mann sein zu können. Doch auch sie kann die um sich greifende Anarchie nicht verhindern.
"Die Stadt der Blinden" ist keine leichte Kost, kein Film für eine feuchtfröhliche Samstagabend-Runde und erst recht nix für schwache Nerven. Nachdem er erst einmal in Gang gekommen ist, erinnert er relativ stark an "Das Experiment" und führt einem auf doch sehr drastische Art und Weise zu Gesicht, wozu Menschen in extremen Situationen fähig sein könnten. Er ist abstoßend und fesselnd zugleich und hinterlässt ein merkwürdig beklemmtes Gefühl. Bis es dazu kommen kann, heißt es allerdings erst einmal eine ziemlich langgezogene und in Anbetracht der interessanten Thematik irgendwie uninspiriert wirkende Anfangsphase zu überstehen. Und sich an das Bild zu gewöhnen, das wohl die Blindheit widerspiegeln soll und die ganze Zeit über sehr... milchig ist. Und nervig. Den größten Minuspunkt legt sich der Film allerdings mit seinen zahlreich vorhandenen Logikschwächen ins Nest, von denen man mehr und mehr findet, je länger man über ihn nachdenkt. Das macht aus "Die Stadt der Blinden" zwar noch lange keine schlechte Sache, aber der große Wurf ist er mit seiner 6/10 auch nicht. Vielleicht genau das Richtige für eine DVD-Session an einem verregneten Sonntag nachmittag wie heute.
Spielzeit: 118 min.
Regisseur: Fernando Meirelles
Darsteller: Julianne Moore (Die Frau des Arztes), Mark Ruffalo (Der Arzt), Danny Glover (Der Mann mit der Augenklappe), Alice Braga (Die Frau mit der Sonnenbrille)

Man sagt ja immer, die meisten Unfälle passieren zuhause. Ist aber gar nicht wahr. Es geht auch so wie diesem einen namenlosen Chinesen in dieser einen namenlosen Stadt. Der fuhr mit dem Auto rum und - rubbeldiekatz - plötzlich war er blind. Und nicht nur er. Nach und nach erblindeten in dieser Stadt hunderte von Menschen von der einen auf die andere Sekunde. Die Regierung reagierte panisch, vermutete einen Virus oder sowas in der Art und sperrte alle Blinden in einer ehemaligen Psychatrie ein. In the Ghetto, hey ho! Im ganzen Schlamassel mittendrin: Eine einzige Frau, die gegen die mysteriöse Blindheit immun zu sein scheint und die sich eingeschlichen hatte, um bei ihrem Mann sein zu können. Doch auch sie kann die um sich greifende Anarchie nicht verhindern.
"Die Stadt der Blinden" ist keine leichte Kost, kein Film für eine feuchtfröhliche Samstagabend-Runde und erst recht nix für schwache Nerven. Nachdem er erst einmal in Gang gekommen ist, erinnert er relativ stark an "Das Experiment" und führt einem auf doch sehr drastische Art und Weise zu Gesicht, wozu Menschen in extremen Situationen fähig sein könnten. Er ist abstoßend und fesselnd zugleich und hinterlässt ein merkwürdig beklemmtes Gefühl. Bis es dazu kommen kann, heißt es allerdings erst einmal eine ziemlich langgezogene und in Anbetracht der interessanten Thematik irgendwie uninspiriert wirkende Anfangsphase zu überstehen. Und sich an das Bild zu gewöhnen, das wohl die Blindheit widerspiegeln soll und die ganze Zeit über sehr... milchig ist. Und nervig. Den größten Minuspunkt legt sich der Film allerdings mit seinen zahlreich vorhandenen Logikschwächen ins Nest, von denen man mehr und mehr findet, je länger man über ihn nachdenkt. Das macht aus "Die Stadt der Blinden" zwar noch lange keine schlechte Sache, aber der große Wurf ist er mit seiner 6/10 auch nicht. Vielleicht genau das Richtige für eine DVD-Session an einem verregneten Sonntag nachmittag wie heute.
Samstag, 8. November 2008
Gestrichen voll
Das kann nur Turbomartin: 10 Monate nach seinem Einzug strich er seinen Flur in der Trendfarbe weiß und kann nun endlich Spiegel und Gedöns anbringen. Darauf einen Rhabarbersaft!
Sonntag, 2. November 2008
Stock'n'Roll
Vorvorgestern klingelte ein Rockstock aus Monheim bei mir.
Stock: "Hallo."
Martin: "Hallo."
S: "Ich bin ein Stock."
M: "Aha."
S: "Hast du Zeit?"
M: "Nein."
S: "Ok. Also, ich stell dir jetzt Fragen und du verkleidest dich als autistischer Avantgardekünstler, der nur Antworten geben kann, die Songtitel einer tollen Rockkapelle sind."
M: "Ach so. Hast du 'autistischer Avantgardekünstler' nur wegen der aufregenden Alliteration gesagt?"
S: "Ja. Welche Band wählst du?"
M: "Die Mad Caddies."
S: "Warum?"
M: "Weil die toll sind."
S: "Ok."
M: "Ok."
S: "Geht los!"
S: "Männlich oder weiblich?"
M: "Big Brother!"
S: "Beschreibe dich!"
M: "We'll Start To Worry When The Cynics Start Believing!"
S: "Wie denken andere über dich?"
M: "The Gentleman!"
S: "Wie denkst du selbst über dich?"
M: "Something's Wrong At The Playground!"
S: "Beschreibe deine Ex-Freundin!"
M: "Good Intentions!"
S: "Beschreibe deine momentane Freundin!"
M: "Preppie Girl!"
S: "Beschreibe, wo du gerne wärst!"
M: "Days Away!"
S: "Beschreibe, wer du gerne wärst!"
M: "Spare Change?"
S: "Beschreibe deinen Lebensstil!"
M: "Today!"
S: "Deine Arbeit?"
M: "Day By Day!"
S: "Deine Stadt?"
M: "Bridges!"
S: "Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren?"
M: "Just One More!"
S: "Eigenschaft, die du an Menschen schätzt?"
M: "Reflections!"
S: "Eigenschaft, die dich nervt?"
M: "Villains!"
S: "Beschreibe, wie du liebst!"
M: "Mum's The Word!"
S: "Lebensmotto?"
M: "Cup O' Tea!"
S: "Ziel/Wunsch für 2009?"
M: "Popcorn!"
S: "Und zuletzt, ein paar Worte der Weisheit!"
M: "Lay Your Head Down!"
S: "Danke!"
M: "Bitte!"
S: "Unnu?"
M: "Keine Ahnung... Stuessy???"
Stock: "Hallo."
Martin: "Hallo."
S: "Ich bin ein Stock."
M: "Aha."
S: "Hast du Zeit?"
M: "Nein."
S: "Ok. Also, ich stell dir jetzt Fragen und du verkleidest dich als autistischer Avantgardekünstler, der nur Antworten geben kann, die Songtitel einer tollen Rockkapelle sind."
M: "Ach so. Hast du 'autistischer Avantgardekünstler' nur wegen der aufregenden Alliteration gesagt?"
S: "Ja. Welche Band wählst du?"
M: "Die Mad Caddies."
S: "Warum?"
M: "Weil die toll sind."
S: "Ok."
M: "Ok."
S: "Geht los!"
S: "Männlich oder weiblich?"
M: "Big Brother!"
S: "Beschreibe dich!"
M: "We'll Start To Worry When The Cynics Start Believing!"
S: "Wie denken andere über dich?"
M: "The Gentleman!"
S: "Wie denkst du selbst über dich?"
M: "Something's Wrong At The Playground!"
S: "Beschreibe deine Ex-Freundin!"
M: "Good Intentions!"
S: "Beschreibe deine momentane Freundin!"
M: "Preppie Girl!"
S: "Beschreibe, wo du gerne wärst!"
M: "Days Away!"
S: "Beschreibe, wer du gerne wärst!"
M: "Spare Change?"
S: "Beschreibe deinen Lebensstil!"
M: "Today!"
S: "Deine Arbeit?"
M: "Day By Day!"
S: "Deine Stadt?"
M: "Bridges!"
S: "Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren?"
M: "Just One More!"
S: "Eigenschaft, die du an Menschen schätzt?"
M: "Reflections!"
S: "Eigenschaft, die dich nervt?"
M: "Villains!"
S: "Beschreibe, wie du liebst!"
M: "Mum's The Word!"
S: "Lebensmotto?"
M: "Cup O' Tea!"
S: "Ziel/Wunsch für 2009?"
M: "Popcorn!"
S: "Und zuletzt, ein paar Worte der Weisheit!"
M: "Lay Your Head Down!"
S: "Danke!"
M: "Bitte!"
S: "Unnu?"
M: "Keine Ahnung... Stuessy???"
Freitag, 31. Oktober 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Gerädert und glücklich
Es bringt ja nix, es groß geheim zu halten: Es gibt eine neue Frau in meinem Leben! Gestern habe ich sie abgeholt, bin extra für sie 2 Stunden lang mit S- und U-Bahn durch Hamburg gekurvt, habe gefroren und 9 von 9 Partien Handy-Solitär verloren. Aber alle Mühen haben sich gelohnt! Arabella ist ein echter Schnapper! Ein bisschen, aber nicht sehr viel jünger als ich. Kleiner als ich, aber genau richtig groß. Etwas wacklig und mit ein paar Macken, aber das kann man ja von mir auch behaupten. Und das Beste ist: Für nur 27,50€ kam Arabella sofort mit mir nach Hause. Respekt!
Übrigens gibt es von Arabella auch ein Foto. Guck doch mal hier.
Übrigens gibt es von Arabella auch ein Foto. Guck doch mal hier.
Montag, 27. Oktober 2008
Nebenjob
Wie man an meiner rekordverdächtigen Postingfrequenz hier merkt, hab ich im Moment außer Bloggen nix zu tun. Deshalb hab ich mir jetzt auch nen Nebenjob gesucht. Oder besser gesagt, ich habe ihn gesucht bekommen. Tim von Monheim-Inside.de hat mich gefragt, ob ich die Qualität seiner Seite durch meine Kinokritiken nach unten ziehen kann und ich hab ja gesagt. Also wird jetzt jeder Kinomurks, den ich hier zur Welt bringe, auch da zur Welt gebracht, was mich eigentlich nur ein Strg+C, Strg+V kostet, die Welt aber letztlich aus der Bankenkrise hin zu vollkommenem Frieden führen wird.
In diesem Sinne: Blubb.
In diesem Sinne: Blubb.
Sonntag, 26. Oktober 2008
Kinotag: Hellboy 2
Filmtitel: Hellboy II - Die goldene Armee (2008)
Spielzeit: 120 min.
Regisseur: Guillermo del Toro
Darsteller: Ron Perlman (Hellboy), Selma Blair (Liz Sherman), Doug Jones (u.a. Abe Sapien), Luke Goss (Prinz Nuada), Anna Walton (Prinzessin Nuala)

Schockschwerenot! Der bleichgesichtige Langhaartyp und Elfenprinz Nuada hat die Faxen ordentlich dicke. Wutschnaubend kehren er und sein Wildschweinnashorndingsbums Wink (nein, das ist nicht der eine von den Teletubbies) aus ihrem Exil zurück, in das sie einst flohen, weil Elfen und Menschen einen Waffenstillstand aushandelten. Nuadas Ziel: Eine kaputte Krone zusammenflicken, mit ihr knapp 5000 Blechklumpen aka. "Die goldene Armee" wieder erwecken und die Menschheit vernichten. Klingt böse, ist es auch. Aber vielleicht können ja der hornlose hummerfarbene Hellboy und seine Kumpels vom BPRD die Welt vorm Tod durch Zermatschen bewahren...
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich an den ersten Hellboy-Film weniger Erinnerungen habe als Alzheimer-Patienten an ihre Einschulung. Ich weiß nichtmal mehr, ob ich ihn überhaupt gesehen habe und falls ja, ob ich ihn gut oder schlecht fand. Muss ich aber auch nicht wissen, schließlich geht es hier um Hellboy Numero 2. Den habe ich nämlich ganz sicher gesehen, und hätte ich Popcorn dabei gehabt, es hätte sich innerhalb weniger Sekunden von selbst verspeist. Soll heißen: Popcornkino at its best. Und das soll heißen: Man kann sich ab der ersten Sekunde voll und ganz den absolut fantastischen Effekten und der unglaublichen Bildgewalt hingeben, ohne Angst zu haben, dass man irgendeinen wichtigen Storykniff verpasst. Letztere gibt es nämlich nicht, was allerdings auch nicht weiter stört. Für's Stören ist schließlich schon BPRD-Chef Manning verantwortlich, der so bemüht lustig wirkt, dass es im Gehirn schmerzt. Dabei hat "Hellboy 2" diese Flitzpiepe eigentlich gar nicht nötig, ist ja nicht so, dass der Humor im Film zu kurz kommen würde. Ganz im Gegenteil, alleine Johann Krauss, das Ektoplasma im Kampfanzug, ist immer wieder für einen Lacher gut. Gepaart mit der schnörkellosen Action, der schon erwähnten phänomenalen Bildsprache und den Hellboy-typischen trockenen Sprüchen macht das unterm Strich einen äußerst kurzweiligen Film, bei dem sich jeder über sich selbst ärgern wird, der das nicht im Kino gesehen hat. 8/10!
Spielzeit: 120 min.
Regisseur: Guillermo del Toro
Darsteller: Ron Perlman (Hellboy), Selma Blair (Liz Sherman), Doug Jones (u.a. Abe Sapien), Luke Goss (Prinz Nuada), Anna Walton (Prinzessin Nuala)

Schockschwerenot! Der bleichgesichtige Langhaartyp und Elfenprinz Nuada hat die Faxen ordentlich dicke. Wutschnaubend kehren er und sein Wildschweinnashorndingsbums Wink (nein, das ist nicht der eine von den Teletubbies) aus ihrem Exil zurück, in das sie einst flohen, weil Elfen und Menschen einen Waffenstillstand aushandelten. Nuadas Ziel: Eine kaputte Krone zusammenflicken, mit ihr knapp 5000 Blechklumpen aka. "Die goldene Armee" wieder erwecken und die Menschheit vernichten. Klingt böse, ist es auch. Aber vielleicht können ja der hornlose hummerfarbene Hellboy und seine Kumpels vom BPRD die Welt vorm Tod durch Zermatschen bewahren...
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich an den ersten Hellboy-Film weniger Erinnerungen habe als Alzheimer-Patienten an ihre Einschulung. Ich weiß nichtmal mehr, ob ich ihn überhaupt gesehen habe und falls ja, ob ich ihn gut oder schlecht fand. Muss ich aber auch nicht wissen, schließlich geht es hier um Hellboy Numero 2. Den habe ich nämlich ganz sicher gesehen, und hätte ich Popcorn dabei gehabt, es hätte sich innerhalb weniger Sekunden von selbst verspeist. Soll heißen: Popcornkino at its best. Und das soll heißen: Man kann sich ab der ersten Sekunde voll und ganz den absolut fantastischen Effekten und der unglaublichen Bildgewalt hingeben, ohne Angst zu haben, dass man irgendeinen wichtigen Storykniff verpasst. Letztere gibt es nämlich nicht, was allerdings auch nicht weiter stört. Für's Stören ist schließlich schon BPRD-Chef Manning verantwortlich, der so bemüht lustig wirkt, dass es im Gehirn schmerzt. Dabei hat "Hellboy 2" diese Flitzpiepe eigentlich gar nicht nötig, ist ja nicht so, dass der Humor im Film zu kurz kommen würde. Ganz im Gegenteil, alleine Johann Krauss, das Ektoplasma im Kampfanzug, ist immer wieder für einen Lacher gut. Gepaart mit der schnörkellosen Action, der schon erwähnten phänomenalen Bildsprache und den Hellboy-typischen trockenen Sprüchen macht das unterm Strich einen äußerst kurzweiligen Film, bei dem sich jeder über sich selbst ärgern wird, der das nicht im Kino gesehen hat. 8/10!
Freitag, 17. Oktober 2008
Wiedereingliederung
Disclaimer: Ich schwöre beim Grab meines nicht vorhandenen Cousins, dass das im Folgenden beschriebene Ereignis heute tatsächlich stattgefunden hat und nicht als Scherz gemeint war. Interessant zu wissen ist übrigens, dass ich zusammen mit 7 Kollegen in einem Großraumbüro sitze.
Telefongespräch von Kollege R mit dessen Freundin:
Muss... Wochenende... Nur... Verrückte... blblblblblblblblblblbl
Telefongespräch von Kollege R mit dessen Freundin:
"... Dann komm ich gleich heim und dann hüpfen wir nochmal in die Kiste. Kannst ja schonmal alles vorbereiten. ..."
Muss... Wochenende... Nur... Verrückte... blblblblblblblblblblbl