Freunde des Urlaubens! Ich weiß, es ist unglaublich, aber wir sind immer noch on the road. Heute gab es nach den eher klassischen Sightseeing-Trips der ersten Tage allerdings ein ziemliches Kontrastprogramm, denn: Wir sind in Brighton. Untergebracht sind wir hier in der coolsten Airbnb-Bude, in der ich je gewesen bin. Unser Host heißt Gary und arbeitet am Wochenende als Clown. Muss ich noch mehr sagen?!
Zurück zu Brighton und unseren Aktivitäten. Eigentlich haben wir nicht viel gemacht, außer hin und her zu laufen und Crazy Golf zu spielen. Es gibt auch gar nicht so wirklich viel zu sagen, weil Brighton jetzt keine klassische Touri-Stadt ist, mit großen Sehenswürdigkeiten und so. Es gibt den Pier mit einer ganzen Kirmes drauf (schamlos in San Francisco geklaut) und diesen Palast, der aussieht, als wäre er aus Visakhapatnam importiert (das ist in Indien, habe ich extra bei Google Maps recherchiert), aber abgesehen davon punktet Brighton eher durch seine ziemlich spezielle Atmosphäre. Es ist jung, bunt, Multikulti, alternativ, vegan und chaotisch. So ähnlich wie in Hamburg die Schanze, nur halt als komplette Stadt. Sehr unenglisch, aber schon irgendwie cool. Ich glaube, ich würde eher hier wohnen (oder studieren) wollen anstatt hier Urlaub zu machen.
Damit der Beitrag nicht jetzt schon zu Ende ist, kommen jetzt noch 1-2 Fotos.
0 Kommentar/e:
Kommentar veröffentlichen